Datenschutz & Datensicherheit Würdest du dein Tagebuch öffentlich rumzeigen?

Das kannst du entdecken

Warum Datenschutz wichtig ist:

Ein Tag mit deinen Daten

Die Datenautobahn im Blick

Dein Wissen zählt!

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Was zählt NICHT zu den besonders schützenswerten persönlichen Daten?

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Richtig! Falsch!

Deine Haarfarbe gehört zwar zu dir, ist aber keine sensible persönliche Information. Im Gegensatz dazu sind Adresse, Gesundheitsdaten und Religion Informationen, die dich identifizierbar machen oder Rückschlüsse auf deine Persönlichkeit zulassen – sie verdienen besonderen Schutz.

In vielen sozialen Medien kannst du dein Profil öffentlich machen. Warum solltest du vorsichtig sein, welche Informationen du teilst?

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Richtig! Falsch!

Öffentlich geteilte Inhalte können von jedem eingesehen, kopiert und missbraucht werden. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche persönlichen Informationen man teilt. (Verlinkung: Schutzschild-Symbol)

Du meldest dich bei einem neuen Online-Spiel an. Was solltest du auf keinen Fall als Nutzernamen wählen?

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Richtig! Falsch!

Dein echter Name in Kombination mit deinem Geburtsjahr macht es leicht, dich zu identifizieren. Verwende anonyme oder kreative Namen, um deine Identität zu schützen.

Was kann passieren, wenn du zu viele persönliche Informationen (z. B. Adresse, Schule, Hobbys) öffentlich teilst?

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Richtig! Falsch!

Wenn du zu viele persönliche Infos preisgibst, können Fremde sie missbrauchen – etwa für Stalking, Cybergrooming oder Identitätsdiebstahl. Gerade in sozialen Netzwerken sind diese Risiken real. Datenschutz schützt dich also direkt vor solchen Gefahren.

Was ist das Ziel der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)?

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Richtig! Falsch!

Die DSGVO sorgt dafür, dass deine persönlichen Daten – also alles, was dich identifizieren kann, wie Name, Adresse oder Fotos – sicher und verantwortungsvoll behandelt werden. Du sollst wissen, wer welche Daten von dir sammelt, und du hast das Recht, sie löschen zu lassen oder einzusehen. Datenschutz ist also ein Grundrecht.

Entkomme der Datenkrake!

Wissen rund um Datenschutz

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Na, weißt du noch, wo genau du zuletzt deine Wohnadresse angegeben hast?

Kannst du ganz genau sagen, bei wie vielen Anbietern du schon mal deine Handynummer angegeben hast?

Kannst du dich erinnern, wie oft du in der letzten Woche Cookie-Anzeigen auf Webseiten einfach akzeptiert hast?

Hast du jemals einfach „Ja“ geklickt, wenn eine App deine Kontakte oder Fotos abrufen wollte?

Hast du schon mal die Nutzungsbedingungen einer App oder Website wirklich durchgelesen, bevor du zugestimmt hast?

Weißt du, welche Apps auf deinem Handy deine Aktivitäten auch dann verfolgen, wenn du sie gerade nicht nutzt?

Hast du schon mal eine E-Mail-Adresse oder Handynummer angegeben, nur um schnellen Zugang zu einer Website zu bekommen?

Hast du schon mal aus Bequemlichkeit überall das gleiche Passwort verwendet – oder sogar dein Geburtsdatum als Passwort gewählt?

Damit du rundum sicher bist: Die Mediathek i

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